Kampfsport ist ein großartiges Hobby. Selbstvertrauen, Kampfgeist, Austausch und natürlich adrenalingeladene Kämpfe erwarten dich hier. Auch Frauen finden immer mehr Freude an der aufregenden Freizeitbeschäftigung, nach der Arbeit, der Schule oder der Universität in schummrigen Hallen in den Boxring zu steigen, gegeneinander anzutreten und zu kämpfen.
Aber auch der Trainingseffekt ist beim Kampfsport enorm. Bei kaum einer anderen Sportart verbrennt man mehr Kalorien pro Stunde als bei Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Karate und ähnlichen Kampfsportarten. Doch wie gestaltet sich dieses Hobby bei Frauen mit Brustimplantaten? Hier gibt es nur gute Nachrichten: Wer auf anatomisch und ergonomisch hochwertige Implantate wie die von Motiva setzt, kann ungehindert weiter Kampfsport betreiben.
Motiva – anatomische Implantate nach Maß
Du überlegst, anatomische Implantate einsetzen zu lassen, um deine Brust zu verändern? Dann solltest du unbedingt die hochwertigen Produkte der Firma Motiva entdecken und in Betracht ziehen. Die hochwertigen Materialien, aus denen die Motiva-Implantate hergestellt sind, sprechen für sich. Vor dem Eingriff kann man bei einem Chirurgen, der die Motiva-Implantate führt, einen 3-D-Scan durchführen und ein Bild von sich erstellen lassen, das den Körper mit und ohne die Implantate zeigt. So kann man ganz sicher gehen, dass man mit der Formveränderung zufrieden ist, bevor überhaupt eine Veränderung stattfindet.
Für das Einsetzen der weichen Implantate, die dem körpereigenen Fettgewebe sehr ähnlich sind, ist nur ein minimaler Eingriff erforderlich, bei dem fast keine Narben entstehen. Schon wenige Tage nach dem Eingriff fühlen sich die Implantate an, als seien sie seit jeher Teil des eigenen Körpers gewesen. Die weichen und schönen Motiva-Implantate sind besonders sicher und können auch bei der Ausübung körperlicher Aktivitäten wie eben dem Kampfsport herhalten, da sie nicht verrutschen oder brechen. So wird mit den Klischees der unsicheren und starren Implantate aus den Anfangstagen der modernen Chirurgie aufgeräumt, denn Motiva läutet eine neue Zeit der anatomischen Implantate ein!
Brustimplantate, die sicher sind und beim Sport nicht stören
Nun stellt sich aber trotzdem die Frage, ob auch anatomische Brustimplantate beim Kampfsport vielleicht störend sein könnten? Natürlich sollte man beim Sparring nicht gleich mit voller Wucht in den Kampf gehen und sich verprügeln lassen, sondern langsam mit dem Training beginnen. Auch sollte man seinen Rücken verstärkt trainieren, um die Belastung durch die Implantate auszugleichen. Ebenfalls empfehlenswert ist ein fester Sport-BH, um die Brüste vor allzu starken Stößen und Erschütterungen zu schützen. Aber das sind alles Maßnahmen, die auch Frauen mit natürlich großen Brüsten treffen müssen. Achtet man auf sich und sein Wohlbefinden, so können die anatomischen Implantate von Motiva bedenkenlos auch dann eingesetzt werden, wenn man gerne regelmäßig Kampfsport machen möchte.